Max-Beispiele

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Max-Fassung

 

Zum Personeninventar hinzukommende Rollen:

Der Erlkönig, "mit Kron und Schweif" (alter, königlicher Mann)
Vater aus dem "Erlkönig" (normal gekleideter Mann unter den Zuschauern / wirkt auch als Souffleur)
Max, Kind aus dem "Erlkönig" (normal gekleideter Junge 10-14 J., zu Beginn unter den Zuschauern)
Fabel/Märchen/Poesie (Märchenerzählerin im Gewand des Dramas, Tochter der Königin Phantasie)

 

Drei Beispiele für Textvarianten der Max Fassung

Vorspiel – die Anfangspassage von Szene I/3 – Nachspiel

 

Vorspiel am Rande der Realität:

Ganz vorne sitzen zwischen den Zuschauern ein Vater mit seinem Sohn. In der Ferne erscheint schemenhaft eine buschige Baumgestalt, woraufhin der Sohn aufsteht und sich erschrocken ab- und damit den Zuschauern zuwendet. Der Vater erhebt sich auch und tritt besorgt auf ihn zu. Während des gesamten Vorspiels sind im Hintergrund zwischen Büschen und Bäumen Feen, Nymphen, Nöcke, Faune und andere Elementargeister sowie allerlei Vogelstimmen und sphärische Musik zu hören. Abseits steht die Fabel im Gewand des Dramas - in der Hand ein schönes Textbuch - und beobachtet aufmerksam die Szenerie.

Vater [fragend]: Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?

Max [erschrocken aber doch auch neugierig]: Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?

Vater [winkt ab]: Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.

Erlkönig [lockt von Ferne mit sanfter Stimme]: Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.

Max [dreht sich während der Worte des Erlkönigs langsam und interessiert zu diesem um]: Mein Vater, mein Vater, und hörst du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht?

Vater [wehrt ihn ab]: Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; in dürren Blättern säuselt der Wind.

Erlkönig [lockt näher kommend und drängender, doch mit sanfter Stimme]: Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.

Töchter des Erlkönigs/Chor der Nymphen [lösen sich aus den Elementargeistern als Gruppe; sie singen und tanzen im Hintergrund]:
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.

Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr goldnes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.

Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh’.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lorelei getan.

Max [hat den tanzenden Frauen/Mädchen mit Aufmerksamkeit zugehört/-geschaut, dreht sich begeistert zu seinem Vater]: Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort, Erlkönigs Töchter am düstern Ort?

Vater [merkt die Anziehungskraft, der sein Sohn ausgesetzt ist]: Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau.

Erlkönig [kommt auf den Jungen direkt zu, legt den Arm um ihn, verführerisch]: Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; [Max schiebt ihn verwundert-irritiert von sich, drängend:] und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. [er verschwindet mit Max in den Büschen.]

Max [ruft - gar nicht empört, eher belustigt - aus der Ferne]: Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! ...

Vater [ist zunächst konsterniert]: Was haben wir da für wunderliches Zeug geredet, aus meiner Schulzeit erinnere... [er fasst sich an die Stirn und scheint erst zu begreifen, was passiert ist; er wendet sich dann empört zum Publikum]: Haben Sie das gesehen? [ruft laut] Max, Max! Komm zurück! [wieder zum Publikum] Ich nehm sie alle als Zeugen, sie müssen das gesehen haben! Unglaublich ... ja hilft mir denn keiner?! Da muss doch was geschehn... [ruft verzweifelt] Hilfe! Hilfe! Man hat meinen Sohn entführt! [Er greift sich an die Stirn] Das war doch gar nicht der Erlkönig - so ein Blödsinn - den gibt’s doch gar nicht; das war der Pfarrer, ja der Pfarrer Wein. [Nun erst recht wütend] Das ist doch die Höhe, so eine granatenmäßige Sauerei ...

Fabel [die während der gesamten Zeit zuschaute und während dem Gesang der Töchter des Erlkönigs langsam näher kam, mit sanfter Stimme]: Oh ja, es war der Erlkönig - und es war der Pfarrer.

Vater [schaut sie überrascht an]: Was soll jetzt das schon wieder? Der Erlkönig und der Pfarrer. Sie wollen mich wohl verscheißern.

Fabel [mit der Stimme einer Märchenerzählerin]: Nein; wie könnte ich dies. Und deinem Sohn wird nichts passieren, keine Sorge. Er wird einen wunderschönen Traum träumen. Lass ihn nur, meine Mutter Phantasie wird ihn sorgsam behandeln, denn die Phantasie ...

Vater [wehrt ab, unterbricht sie erregt]: Phantasie? - Was ist Phantasie? - Ist das nicht der Geister bunter Spielplatz, auf den sie dich als freundliches Kind mitnehmen, [ärgert sich über sich selbst] was red ich da nur? - Kindisches Getue, das ist doch Irrsinn, das gibt’s doch gar nicht! [nun wirklich empört und wütend] Sie stecken mit dem unter einer Decke... [geht auf die Fabel zu] Ja! So muss es sein. [macht eine drohende Gebärde].

Fabel [breitet ihren bunten Mantel aus, der wie ein moderner mittelalterlicher Bilderteppich ausgeschlagen ist]: Gemach, gemach! Rege dich nicht so maßlos auf. Deinem Sohn wird nichts Übles geschehen. Im Gegenteil.

Vater [immer noch empört, aber auch mit einer Spur von Neugier]: Eher im Gegenteil? Wie meinen Sie das - Sie haben doch gesehen...

Fabel [ganz ruhig, beinahe zärtlich]: Ja, ich habe gesehen - und ich habe gewusst! Ein Schlaf und ein Traum, ein wilder, wunderschöner Traum, das ist alles, was deinem Sohn passieren wird. Er phantasiert sich in seine Welt der Märchen, und es verwebt sich ihm das Diesseits mit der jenseitigen Welt zu einer neuen.

Vater [völlig verunsichert]: Aber ich habe doch gesehen, wie Max vom Pfarrer...

Fabel [fragt bohrend, mit ironischem Unterton]: Bist du dir wirklich so sicher, dass es der Pfarrer war? Hast du nicht auch den Erlkönig gesehen? Es war - ich sagte es schon - der Pfarrer und der Erlkönig zugleich.

Vater [beginnt sich zu fassen]: Ja ist es denn möglich. Der Max träumt, und ich schaue ihm dabei zu, bin Teil des Traumes?

Fabel [sanft, beinahe zärtlich]: Wiederum ja und nein, sowohl als auch... [Sie greift in ihren Mantel und holt ein wunderbar geschmücktes Buch hervor] Begleite mich, mein Freund, wenn ich deinen Sohn auf seinem Weg ins Reich der Phantasie beschütze, damit es meine Brüder, die Träume, nicht allzu wild mit ihm treiben.

Vater [jetzt auch ruhig, beinahe träumerisch wiederholt er]: Ist es denn möglich... - bin ich wach... oder träume ich...

Fabel [nimmt ihn sachte am Arm und führt ihn zur Seite]: Nein, du träumst nicht, aber du siehst ins Reich der Träume und der Phantasie - siehst in den Traum deines Sohnes. [sie gibt ihm das Buch] Lies mit [sie deutet auf die Szene der heranschreitenden antiken Gestalten] und schaue...:

 

Szene I.3. Die amourösen Abenteuer des Göttervaters Zeus

Alva und Undine sind zur Seite abgegangen/geschwommen, da drängen johlend die Kinder in den Vordergrund.

In einer turbulente Schulszene, in der Max den jungen Elementarwesen zeigen möchte, wie Schule funktioniert, bringen diese anspielungsreich die Zeus’schen Liebesabenteuer zur Sprache, wobei Hera nicht besonders gut wegkommt. Diese tritt als eifersüchtiges und zänkisches Eheweib auf den Plan und schimpft auf die Männer, Zeus meinend. Zeus verwickelt sie wütend (aus dem Off) in einen Disput über die Treue und Eifersucht. Leda und Europa mischen sich ein auf Seiten des Zeus. Alva schaut in die Abgründe der (ehelichen) Liebe.

Max [zu den jungen Nymphen, Nöcken, Feen etc. mit welchen er gespielt und sich unterhalten hat]: Ihr wisst nicht, was eine Schule ist, ich werd’s euch zeigen, wenn ihr wollt!

kleiner Nöck [gibt ihm die Hand, schüttelt ihn am Arm]: Au ja, das wär super!

junge Fee [ganz begeistert]: Toll! - Menschenschule - wie echte Kinder!

Die Anderen [umringen Max, durcheinander]:
-
Ja, mach uns eine Schule!
- Ich will der Klassensprecher sein!
- Was issen das, ein Klassensprecher?
- Schule, Schule - ach, wie freu ich mich!
- Ein neues Spiel, toll, supergeil!
- Was und wer soll der Lehrer sein?... ... ... ...

Max [sehr wichtig]: Also gut, wenn ihr unbedingt wollt, werd ich der Lehrer sein.

Alle [skandieren wiederum im Sing-Sang, während sie sich vor Max versammeln]:
Raus aus der Wildschwein-Kuhle,
Wir gehen jetzt zur Schule;
Das Lernen ist ein Klacks
Bei unserm Max! [sie setzen sich erwartungsvoll vor Max ins Gras]

Max [stellt sich in Positur wie der weiland Lehrer Lämpel]:
Also lautet der Beschluss:
Dass der Mensch was lernen muss. 
Nicht allein das A-B-C
Bringt den Menschen in die Höh’;
Nicht allein im Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein in Rechnungssachen
Soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Weisheit Lehren
Muss man mit Vergnügen hören.

kleiner Nöck [drängend]: Jetzt fang schon an, komm; frag uns ruhig, wir wissen von den Lehren der Weisheit wahrscheinlich mehr als du denkst.

Max [wendet sich an ihn]: Also gut. Wir wollen’s mal mit der Mythologie versuchen. Was wisst ihr über die alten Götter? Zum Beispiel über den tollen Zeus, den Göttervater...

junge Fee [schüchtern]: Das soll ein ziemlicher Hallodrio gewesen sein:

kleiner Nöck [sehr aufdringlich]: Hallodrio, was gewesen? Ein geiler Bock ist das...

Max [entrüstet]: Na, na, so muss man das nicht sagen, geht’s nicht feiner?

kleiner Nöck [wie zuvor]: Ha, bei mehr als einem Duzend Frauen, die er öffentlich.... [er macht eine entsprechende, obszöne Bewegung] Und jeder weiß es, was, wie oft und wie! Da sollte "geil" das falsche Wort sein?

Max [abwehrend]: Ja aber...

kleiner Nöck [unterbricht ihn]: Nichts "Ja aber"! Denk doch nur daran, dass er’s selbst mit den andern Göttinnen getrieben hat. Mit seinen Schwestern also. Und sogar die Demeter hat er rum gekriegt.

Max [muss zustimmen]: Das ist schon wahr. Doch der Gott-Vater musste ja erst für Götternachwuchs sorgen, damit aus dem Olymp das wurde, was uns heute noch begeistert. Was wär die Kunst ohne Apoll oder die Musen.

junge Fee [stimmt auch zu]: Und auch die Jahreszeiten gäb es nicht, wenn er die Horen nicht mit Themis gezeugt hätte.

kleiner Nöck [lacht prustend]: Die Huren... [kriegt sich fast nicht mehr ein vor Lachen] Mit denen hat er über zwanzig Kinder gemacht.

Max [schaut verständnislos]: Wie meinst du das nun wieder?

kleiner Nöck [klopft Max kumpelhaft an die Seite]: Na all die scharfen Menschenweiber, die er in Tiergestalt oder sonst wie beglückt hat.

junge Fee [lustig fragend]: Du meinst auch die, die hier auf Urlaub bei uns sind? Die schöne Helena und all die andern?

kleiner Nöck [kommt in Fahrt]: Grad die! Die Helena hat er als Schwan gezeugt. Wie er das gemacht hat, ist mir schleierhaft. [schlägt sich begeistert auf die Schenkel] Von seiner Hera hat er da wohl wieder mal genug gehabt und wollte mal ne andre Position probiern.

Hera [giftet und jagt die Kinder/Jugendlichen auseinander, die sich in der Ferne gruppieren und den Rest der Szene von dort beobachten]: Euch werd ich helfen, ihr Grüngemüse! [sie angelt sich aus den Fortlaufenden den Max, den sie am Ohr festhält] Mich, Hera, und die andern Göttinnen so durch den Schmutz zu ziehen.

Max [verlegen]: Es lag wirklich nicht in meiner Absicht, euch zu beleidigen. Ich wollt doch bloß...

Hera [giftig, äfft ihn nach]: Ich wollt doch bloß... ich wollt doch bloß... Und wenn man euch zur Rede stellt, den Schwanz einziehen. So seid ihr Männer, von Kindesbeinen an. [lässt Max los, der sich schnell zu den Anderen flüchtet will, aber von Alva an der Hand genommen wird und mit ihr das Folgende beobachtet; Hera voll Gift und Galle] Doch was den werten Gatten anbelangt, so hat der Waldschrat recht: Einen geilern Bock gibt’s kaum, der mit dem Ding zwischen den Beinen denkt.

Demeter [zu Hera]: Ist dir denn so das Schelten gänzlich einverleibt, Dass ohne Tadeln du keine Lippe regen kannst?

etc. etc. etc.

 

Nachspiel am Rande der Realität:

Der Vater hat die Szenerie während des gesamten Stückes aufmerksam beobachtet, und, begleitet von der Fabel, an einigen Stellen kommentiert. Wenn nun die Traum-/Märchenszenerie im Dunkel der Erinnerung verschwindet, harrt er erwartungsvoll seines Sohnes, der noch wie verschlafen wirkend aus der Szenerie heraustritt und auf seinen Vater zukommt.

Max [reibt sich verwundert die Augen, wie aus einem langen Traum erwachend, er erblickt seinen Vater und läuft auf diesen zu]: ... Erlkönig hat mir kein Leids getan ... [er bleibt stehen und besinnt sich] Was sag ich da für einen Blödsinn? Ich hab geträumt Vater, wunderbar komisch geträumt! Verrückte Sache...

Vater [sehr ernst]: Ich weiß, mein Sohn. Und du bist reif geworden...

Max [blickt seinen Vater fragend mit großen Augen an]: Wie meinst du das, Vater, - reif geworden? [dann lachend] Tomaten werden reif - und dann schnell matschig und zu Ketchup...

Vater [schaut ihn in einer Mischung aus Stolz und Vaterliebe wissend an]: Ach lass das, jetzt kein Scherz!... Ich denke, du weißt schon, was ich meine. Und bist du es etwa nicht - reif geworden?

Max [beginnt langsam zu begreifen]: Ja Vater ich habs kapiert - du meinst, dass ich älter geworden bin! Da hast du recht. Was ich im Traum erlebt habe, was ich gesehen hab, war ein witziger Schocker, echt toll. Die Welt der Liebe als Fantasy-Story. [plötzlich sehr ernst] Die Augen sind mir geöffnet, ich verstehe jetzt! [Er tritt auf seinen Vater zu, um ihm die Hand zu geben, doch dieser zieht ihn an sich und umarmt ihn zart.]

Vater [seufzt, indem er seinen Sohn an sich drückt]: Willkommen im Club der Erwachsenen. [schüttelt den Kopf und sagt lachend] Das ist hier nicht nur ein Thermalbad und ein Lufkurort, nein, das ist auch gut für eine Gedanken- und Phantasie-Kur! [er hat den Arm um die Schultern seines Sohnes gelegt und geht langsam ab]

Fabel [schaut den beiden zärtlich und verständnisvoll von der Seite nach]: Mutter hatte doch nicht in allem recht; meine wilden Brüder, die Träume, haben auch ihren ganz speziellen, ja besondern Wert. Aber vielleicht war ich nur noch zu unreif, um sie wirklich zu verstehen, als sie mich im Gewand des Almanachs zu den Kindern schickte... Ja so wird es sein: Denn schärfer als der messergleiche Intellekt zeichnest den Menschen du: Macht der Phantasie.[sie schaut sich erstaunt um und sagt leise zu sich] Und auch Aquarius hat recht: Welch wunderbares Fleckchen Erde dies hier ist.

 

 

 

© Dr. Rüdiger Krüger, Rheda-Wiedenbrück 2006
Kontakt: mailto:siegfriedcarl@hotmail.com
letzte Änderung: 09.06.00

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