"MordsSommer"

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Sommer-Exposee

im Aufbau!! - Gesamttext folgt in Kürze

 

Eine Kriminal-Story

um Ankunft und Abschied,

Krankheit und Gesundheit,

gute Luft und kaltes Wasser,

Flirt und Eifersucht,

Liebe und Intrige,

Mord und Totschlag...

im Herrenalb der Weimarer Republik.

Ein MordsSommer im Albtal

Ein wunderschöner Sommer!

Eine Liebe? - nein zwei! - oder keine?

Zumindest mehr als ein tragischer Fall...

 

 

von Siegfried Carl

Exposee
(Stand: März 2001)

Einzelrollen:

Kurgäste

Martha Rosenzweig - reiche, jüdische Bankierswitwe aus Berlin (elegante Erscheinung im besten Alter)
Esther Rosenzweig - deren Tochter (jung, schön, reiche Erbin, recht naiv wirkend)
Maik von Zettlau - ein Violinvirtuose, der jedoch nie auf seiner Geige spielt, (angeblich) von einem ostpreußischen Rittergut stammend
Franco Benedictus - ein portugiesischer Kurgast (ca. 60 Jahre alt)
Medizinalrat Dr. Ignaz Vitalis (pensionierter Medikus)
Kriminaldirektor Immanuel Fänger (scharfsinniger ca. 50-Jähriger)

Einheimische

Adolf Brauner - Bahnhofsvorsteher, ein "ganzer Kerl", politisch am rechten Rand stehend
Georg Pfeffer - Inhaber des Hotels "Zum weißen Mönch", aus dem badischen stammender Lebemann (reich geworden durch die Kurgäste)
Judith Pfeffer - jüdische Ehefrau von Georg Pfeffer (sehr fein, kunstsinnig)
Harry - Chauffeur der Pfeffers
Agatha - Dienstmagd, Frau aus dem Ort (jung, mit Erich Großknecht liiert)
Erika - Dienstmagd, Frau aus dem Ort (Mittezwanzigerin)
Helga - Dienstmagd, Frau aus dem Ort (älter)
Monika Klumpp - Dienstmagd im Hotel "Zum weißen Mönch" Ehefrau des Badegehülfen Erwin (sehr schöne, sympathische Frau)
Erwin Klumpp - Badegehülfe, Ehemann der Dienstmagd Monika (athletischer, gut aussehender, Mann um die 40)
Erich Großknecht - Dienstmann, junger Mann aus dem Ort (scheinbar sehr unbekümmert, aber kritischer Mann; mit Agatha liiert)
Bertl - ein Kräuterweib (älter, Alter unbestimmt)
Hänsel und Gretel - zwei Waisenkinder

Gruppen (z.T. mit kleinen Sprechtexten):

Bahnpersonal
Dienstmänner, Dienstmädchen
Weitere Kurgäste, Bahnreisende etc.
Volkstanztrachtengruppe oder Harmonikaverein zur Begrüßung der Gäste
Blumen streuende und/oder Fähnchen schwingende Kinder
Commedien Harmonists - Männersextett

 

 

Ablaufplanung der Szenen

Vorspiel am Bahnhof (vor Ankunft des Zuges):

Bahnhofsvorsteher Adolph Brauner hat es ganz wichtig, die Vorbereitungen für den stets Samstagmittag ankommenden Zug mit Kurswagen aus der Reichshauptstadt Berlin zu treffen. Er gibt hierbei wichtige Informationen zum erwarteten Trara. Nach und nach füllt sich der Bahnhofsplatz, der Bahnsteig mit Dienstmännern, Dienstmägden, Volkstänzern und Musikanten. In einer schweren Limousine kommt auch Hotelier Georg Pfeffer - mit Chauffeur - eingefahren, alle buckeln, im Hintergrund Schimpfen. Während man in der Ferne die Lokomotive pfeifen und schmauchen hört, kommen Fähnchen schwingende Mädchen herbei.

Je nachdem, ob und wie die Lokomotive in das Bild hineinfährt, sollte die Szene durch Musikanten, Volkstanz etc. unterbrochen und gestreckt werden. Hier sind der Regie farbenprächtig Tür und Tor geöffnet...

1. Szene/Sonnabend: Die Ankunft

Der Zug fährt ein, und wenn er zum Stillstand gekommen ist, gehen alle Türen auf und überall quellen vornehme und weniger vornehme Reisende heraus. Das Bild stoppt, wie gefrostet - im Hintergrund singen die Comedien Harmonists "Oh Monika, der Zug ist da..."

Dann: großes Hallo, Küsschen hier, Küsschen dort, Trubel, die Dienstmänner packen sich und ihre Wagen voller Gepäck, Reisekoffer, Hutschachteln etc. Kurzes Geplänkel zwischen Maik von Zettlau, der partout seine Geige selbst tragen will: "Ein Künstler trennt sich nicht von seiner Geliebten!" und dem Dienstmann Großknecht.

Herr Pfeffers große Begrüßungsszene für Martha Rosenzweig nebst Tochter.

Hänsel und Gretel bettelnd an Pfeffers Wagen, werden von Martha gegen die groben Worte Adolph Brauners in Schutz genommen.

2. Szene/Sonntag: Im Salon des Hotels "Zum weißen Mönch"

Erregtes und anregendes Gespräch über Kunst, Politik, Gesellschaftsklatsch des Reichshauptstadt. Beteiligt daran: Martha und Esther Rosenzweig; Maik von Zettlau (der leider wegen rheumatischer Beschwerden in den Händen die Geige nicht spielen kann - kann er überhaupt, selbst wenn er könnte? - der sich im übrigen an Esther ran macht kommt etwas später - da hat er einen besseren Auftritt; Franco Benedictus (der über einen früheren Aufenthalt räsoniert - damit den Hauptteil der Szene einnehmend - und entzückt ist, wie sich alles entwickelt hat); Herr und Frau Pfeffer (die vornehm sind - und schrecklich neugierig); dazu Bediente (die still, zuweilen lauschend, servierend). Es werden Termine zu Spaziergängen vereinbart sowie für Frau Rosenzweig die morgendlichen Anwendungen im Kaltwasserbad besprochen - wobei sich der in der Ecke Zeitung lesende Medizinalrat Vitalis beteiligt. Kriminaldirektor Fänger sitzt - wie immer Zigarre schmauchend, Berliner Morgenpost lesend und trotzdem stets aufmerksam - in einem Sessel, nur dann und wann aufblickend.

3. Szene/Montag: Behandlungsraum im Kaltwasserbad – 1. Behandlung

Der muskulöse, gut gebaute Erwin Klump führt nach allen Regeln der Kunst eine Kaltwasserbehandlung an Frau Rosenzweig durch. Die beiden sind alleine, kommen ins Gespräch und der Badegehülfe wird überaus aufmerksam, als er zu merken glaubt, dass Frau Rosenzweig sei 1. reich und 2. einsam. Das gibt seinen Säften Kraft, aufzusteigen. Er produziert sich, "verwöhnt" mit seinen Händen Frau Rosenzweig, und schwebt auf Wolke 6,5.

In dieser Szene wird nebenher eine Anleitung der Therapie im Kaltwasserbad gegeben.

4. Szene/Dienstag: Im Salon des Hotels "Zum weißen Mönch"

Frau Rosenzweig im Gespräch mit Dienstmagd Monika, die ihr einen Tee serviert hat, über deren Mann, Erwin Klumpp. Es kommt die mehrfache Not der jungen hübschen Frau zum Vorschein, deren Mann sich immer wieder in Abenteuer mit weiblichen Kurgästen stürzt: Geldnot, die Zudringlichkeiten des Herrn Pfeffer sowie diverser Kurgäste. Frau Rosenzweig nimmt Anteil am Schicksal der sympathischen Frau und beschließt, ihr zu helfen; ein Plan wird geschmiedet (und an den kommenden Tagen umgesetzt). Man muss den Männern Stacheln zeigen, mindestens die einer Rose, aber noch besser die eines Kaktus.

Während der gesamten Szene sitzt Immanuel Fänger in einem Lehnstuhl im Salon, er trinkt Kaffee, liest in der Berliner Morgenpost und schmaucht eine dicke Zigarre. Er verfolgt alle Gespräche mit kaum unterdrückter Aufmerksamkeit - er ist immer und überall Spürhund.

Comedien Harmonists: "Mein kleiner grüner Kaktus".

5. Szene/Mittwoch: Behandlungsraum im Kaltwasserbad – spätere Behandlung

Franco Benedictus verabschiedet sich nach erfolgter Behandlung von Erwin Klumpp, während Frau Rosenzweig sich von ihrer Tochter verabschiedet, die mit Maik von Zettlau ein Rendezvous hat. Die Behandlung beginnt: Erwin Klumpp in seinem Element; ihm hilft zunächst die Dienstmagd Helga, die er aber dann fortschickt, um mit Frau Rosenzweig alleine zu sein. Frau Rosenzweig lässt Erwin gewähren und fragt ihn unterdessen über seine persönlichen Verhältnisse aus; er lügt, dass die Funken stieben. Frau Rosenzweig - die aus dem Gespräch mit Monika Klumpp bestens vorbereitet ist, verabredet sich auf den nächsten Tag mit ihm.

6. Szene/Donnerstag: Im Freien - Spaziergelände

Es ist ein sommerlicher Abend im Freien; die Vögel zwitschern in den Bäumen, es duftet nach frischgemähten Wiesen - Frieden und Ruhe liegt in der Luft. Es ist ein Abend zum Spazieren gehen und zum Verlieben, ein Abend, wie geschaffen für ein Liebesgeständnis. Und so sehen wir auch in Herrenalb an diesem Abend die unterschiedlichsten Pärchen und Grüppchen Turtelnder oder die Turtelnden Beobachtender. Immer wieder kommt eines der Paare in der Nähe der Zuschauer vorbei und man kann das Gespräch belauschen.

Maik von Zettlau versucht bei der scheu-koketten Esther endgültig zu landen, die ihn jedoch nicht so lässt, wie er gerne will; wobei der Beobachter nie weiß, will sie ihn, und gehört dies alles nur zur Verführungsstrategie, oder spielt sie nur mit ihm, was wir ihr kaum zutrauen möchten.

Gleichzeitig macht Erwin Klumpp der Mutter, Frau Rosenzweig einen linkischen, überschwänglichen Antrag, wird jedoch von dieser kühl -bestimmt abgewiesen. - Bei diesem Gespräch auf einer im Vordergrund der Szene, aber einwenig seitwärts stehenden Parkbank darf Erwins Frau Monika versteckt teilhaben... Martha Rosenzweig spielt berechnend mit den Gefühlen Erwin Klumpps, der sich durch seine Avancen zu Narren macht.

In der Ferne Dienstmänner, Mädchen des Ortes, die sich über die beiden Paare nachäffend lustig machen.

Erich Großknecht und Agatha turteln miteinander; warum kann der Kerl sich nicht endlich erklären, wo doch alles klar scheint...?

Hänsel und Gretel sowie die Kräuterfrau spielen am Rande eine hübsche Szene, die wahre, von innen kommende Zuneigung und Mitmenschlichkeit zeigt.

7. Szene/Freitag: Im Salon des Hotels "Zum weißen Mönch"

Abschiedsabend im Kreis der Hausgäste mit Familie Pfeffer. Der Abend beginnt sehr harmonisch; Georg Pfeffer ist ganz der Gastgeber, er ist in seinem Element. Und alles ist froh gestimmt nach dem zwar knappen, aber guten Aufenthalt im herrlichen Herrenalb.

Und doch: Dann kippt der Abend, kippt die Stimmung sehr schnell um. Denn er wird zu einem Abend der Abrechnung mit der verlogen-geilen Männerwelt. In dem Gespräch, während dem die hereinkommenden und servierenden Dienstmägde häufig ungebührlich lange im Raum bleiben, weil sie lauschen müssen, werden nach und nach alle agierenden Personen der sich im Salon Unterhaltenden einbezogen. Wenn den Männern ihre sorgsam gehütete Maske vom Gesicht gezogen wird, verstummen sie nach anfänglichem Protest sejr schnell, um Martha Rosenzweig nicht zu noch weiter gehenden Aussagen zu reizen, denn wer weiß, was die alles weiß. Martha Rosenzweig agiert wie eine antike Figur, halb Seherin, halb Kassandra - zumindest Künderin unbequemer Wahrheiten:

z.B. Maik von Zettlau wird die Maske vom Gesicht gerissen: Er kann gar nicht Geige spielen, [sondern reist auf diese Tour durch die Kurbäder Europas, um da und dort etwas Barschaft, ein amouröses Abenteuer o.ä. abzustauben.]

z. B. Erwin Klumpp, der von Frau Rosenzweig mit dem Versprechen einer Überraschung zur Abschiedsrunde in den Salon gebeten wurde. Ihm wird sehr subtil gezeigt, wo sein Platz ist, wohin sein Weg führt...

z.B. Herr Pfeffer, der hinter einer jeden Schürze her ist, wenn es niemand sieht - oder wenn ermeint, niemand sähe es..., und der zudem hoch verschuldet ist.

etc. pp ......

8. Zwischen-Szene/Freitag auf Samstag: Nacht – Ein Schrei im Dunkeln

Finstere Nacht. Ein Schuss, ein Schrei, ein lautes und verzweifeltes Rufen von Frau Rosenzweig, ein zweiter Schuss, Stille. Einige Lichter in umliegenden Häusern gehen an. Stimmengewirr, Rufen, eilige Gestalten, man hört Wortfetzen und ahnt: ein schrecklicher Mord ist passiert.

9. Szene/Sonnabend: Die Festnahme und der nachfolgende traurige Abschied

Alle sind wiederum auf dem Bahnhof versammelt. In einer Gruppe - im Halbkreis um Immanuel Fänger geschart - stehen die schluchzende Esther Rosenzweig - von Judith Pfeffer liebevoll am Arm gehalten -, der geknickte Maik (von?) Zettlau, der wiederum starke und wie zu Beginn leutselige Georg Pfeffer, das schüchterne Ehepaar Monika und Erwin Klumpp und weitere Gäste etc. In der Umgebung wieder die Dienstmänner und -mädchen, die Kinder etc. Doch alles ist weniger fröhlich, bedrückter als noch vor einer Woche bei der Anreise der Gäste.

Der Zug steht schon zur Abfahrt bereit im Bahnhof, er muss noch den Fortgang der polizeilichen Ermittlungen abwarten.

Wenn sich alle am Bahnhof versammelt haben - das Gesprächsthema ist logischerweise die vergangene Nacht - beginnt der Show-Down: High Noon in Herrenalb. In Poirot’scher Manier dröselt Kriminaldirektor Fänger das kriminalistische Geschehen auf und entlarvt einen der anwesenden Herren als den Mörder der Frau Rosenzweig.

z.B. Maik von Zettlau, der als Hochstapler die (dubiose) Ehre und die sowieso nicht realistische Liebe verloren hat.

z.B. Herr Pfeffer, der einerseits von Frau Rosenzweig als Schürzenjäger geoutet wurde, der andererseits der Bankierswitwe ein großes Darlehen schuldet, das er nicht pünktlich zurück zahlen kann.

z.B. Erwin Klumpp, der sich an der Nase herum geführt fühlt und sich zudem vor seiner Frau und dem ganzen Ort lächerlich gemacht fühlt.

Die Drei sind relativ derangiert, übernächtigt; man sieht Ihnen an, dass sie alle Drei in dieser Nacht kaum ein Auge zugemacht haben. V.a. Erwin Klumpp sieht übel aus, er ist nicht nur übernächtigt, sondern zudem sehr verschmutzt; er scheint nicht nur kaum geschlafen zu haben, sondern muss wohl in der Nacht im Wald umhergeirrt sein. Auch Maik von Zettlau, hohlwangig, mit zerzaustem Haar, sieht völlig derangiert aus. Nur Georg Pfeffer sieht man an, dass er zumindest den Versuch gemacht hat, sein Aussehen halbwegs in Ordnung zu bringen.

Wer von den Dreien der Mörder ist, soll hier noch nicht verraten sein. Auch der Name von Agatha Christies berühmtem "Mousetrap"-Mörder hat nie die Theatermauern Londons verlassen...
Der Premierenabend wird das Geheimnis lüften!
Wird er wirklich das Geheimnis lüften?

Der folgende - auf der Szene stumme - Abschied ist weniger überschwänglich als die Ankunftsszene, und von Trauer, ja Furcht überschattet. Man spürt neben aller Trauer zudem eine seltsame Frostigkeit der Kurgäste, die letzthin darin begründet ist, dass die Kur und damit das Spiel vorbei ist; man hat den Liebhabern nichts mehr zu sagen, sie haben ihre Schuldigkeit getan. Man bedauert die arme, ja verzweifelte Esther Rosenzweig; ein Bedauern, in welchem stets eine Portion Schadenfreude, Widerwillen mitschwingt. Maik von Zettlau ist "todunglücklich" - als Hochstapler entlarvt - er trägt nun seine Geige und den einzigen Koffer selbst, schleicht sich an der freudig Abschied nehmenden Menge vorbei und steigt verschämt in einen Wagen der 3. Klasse ein (es sei denn, er ist schon in der vorangehenden Szene fest genommen worden und besteigt "in Ketten" und polizeilicher Begleitung den Wagon).

Kurz vor dem Einsteigen oder vor Abfahrt des Zuges frostet die Szene wiederum und die Comedien Harmonists stimmen "Auf Wiedersehn, My Dear..." an.

Nachspiel am Bahnhof (nach Abfahrt des Zuges):

Der Zug verschwindet in der Ferne. Alle winken, und während sich die meisten still zum Gehen wenden, verscheucht der Bahnhofsvorsteher die herumlungernden Kinder und Zaungäste, indem er ein Resümee der gesamten Begebenheiten im Ort zieht, hierbei nicht mir rechten, auch antisemitischen Anwürfen an die davonfahrenden Gäste aus der Reichshauptstadt - "Geschieht der koscheren Kuh ganz Recht...", "Da müsst mal einer mit starker Hand ausmisten!" - geizend. Etwas abseits steht Bertl mit Hänsel und Gretel, die den Brauner’schen Monolog mithören und - für Brauner unhörbar, dem Publikum zugewandt - kommentieren.

 

 

© Dr. Rüdiger Krüger, Rheda-Wiedenbrück 2006
Kontakt: mailto:siegfriedcarl@hotmail.com
letzte Änderung: 01.01.06

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